Kurzinhalt
Die drei amerikanischen Kunst-Studentinnen Beth, Whitney und Lorna verbringen ein Gastsemester in der italienischen Kulturstadt Rom. Um sich von all der geistigen Anstrengung zu erholen wollen die jungen Frauen mal richtig hemmungslos abfeiern und nehmen daher dankbar einen Tipp von einer Kommilitonin an. Diese empfiehlt den Studentinnen eine slowakische Herberge als Ort der Ekstase und der nie endenden Orgien. Und tatsächlich scheinen die Versprechungen nicht aus dem Nichts zu kommen. Schon kurz nach ihrer Ankunft genießen Beth, Whitney und Lorna ihren Ausflug hemmungslos und lassen sich von gut aussehenden Männern verführen. Doch schon bald entpuppt sich das Hostel als Ort des Grauens und zeigt sein wahres Gesicht: Eine finstere Folter-Mafia findet hier ihre hilflosen Opfer und auch die drei Amerikanerinnen stehen auf der Liste.
Als Teil meines diesjährigen #Horrorctober ein Film gibt es heute die Fortsetzung des Horror-Klassikers Hostel.
Kritik
Dieser Film spielt zwar im gleichen „Universum“ wie der Vorgänger, man bekommt jedoch viel mehr vom Hintergrund-Geschehen und der Organisation mit. Im Vergleich zum ersten Teil gibt es nun deutlich mehr und deutlich gründlichere Überwachung und Sicherheit der „Chirurgen“, welche in diesem Film aber nicht so eine Machtstellung haben.
Ich hatte den Eindruck, dass man unbedingt nochmal so einen Erfolg wie beim Vorgänger erreichen wollte, hat das jedoch nicht erreicht. Es gibt hier weniger explizite Gewaltszenen, vielmehr werden diese wenigen mehr in Szene gesetzt.