Kurzinhalt
Deutschland in naher Zukunft. Der erste Prozess gegen einen Jugendlichen unter 14 Jahren wird von Medien, Öffentlichkeit und Justiz gleichermaßen heiß erwartet und durchaus parteiisch beobachtet. Martin, Sohn eines Richters mit feinen Manieren, guten Noten und hohem IQ, steht im Verdacht, einen jüngeren Knaben ermordet zu haben. Jedenfalls wurde er zuletzt mit dem Opfer gesehen, und am Tatort finden sich seine Fingerabdrücke. Sein Vater sorgt für die beste Verteidigung, doch auch die ist gegen Überraschungen nicht gefeit.
Heute habe ich einen Film, welcher sich schon einige Zeit auf meinem Watchlist-Stapel befindet. Daher habe ich nun die Gelegenheit meines #Horrorctober gepackt und ihn mit auf meine Liste aufgenommen.
Kritik
Die Story ist so gar nicht meins. Kinder, die zu Mördern werden und zwischendrin Visionen haben. Polizei und Justiz, die keine gute Arbeit abliefern. Insgesamt betrachtet kann ich diesen Film leider niemanden empfehlen.
Ich habe ihn mal irgendwo aus der „Krabbelkiste“ mitgenommen, weil Jimi Blue und sein Vater Uwe Ochsenknecht mitspielen, welche mir aus meiner Jugendzeit aus der „Wilde Kerle“-Filmreihe bekannt waren. Allerdings heben die beiden diesen Film auch nicht wirklich nach oben; ganz im Gegenteil war ich von deren Leistung auch nicht so richtig überzeugt.
Rückblickend vielleicht ein Film, den ich lieber auf dem „Wühltisch“ hätte liegen lassen sollen.