Kurzinhalt
Die Freunde Carter, Mike und Justin feiern in Las Vegas mit Kumpel Scott dessen Junggesellenabschied. Besonders Mike geht richtig ab und verschwindet im Laufe des Abends mit einer unbekannten Dame. Bis in die Morgenstunden fehlt von ihm jede Spur, bis er sich mit einer SMS bei seinen Freunden meldet, damit diese ihn abholen. Doch statt zu Mike geraten die drei prompt in die Fänge des legendären „Elite Hunting Clubs“. Und wie es sich für Las Vegas gehört, wird hier gewettet – und zwar auf die Leben der vier Partyhengste.
Heute gibt es den aktuell letzten Teil der Hostel-Reihe als Beitrag zu meinem diesjährigen #Horrorctober.
Kritik
Diesmal hatte ich den Eindruck, dass ich einen ganz anderen Film anschaue, als bei den beiden Vorgängern. Wir sind auf der anderen Seite der Welt. Dafür scheint das Prinzip hier deutlich größer aufgezogen zu sein. Es ist nicht mehr das „Einzelvergnügen“, sondern wird zum „Gruppenevent“.
Es gab viele Elemente der Vorgänger zu sehen, aber es schien für mich eher wie eine schlechte Kopie. Manchmal ist es eben nicht so gut, ein Prinzip bis zum Ende auszuschlachten.
Ein Gedanke zu „Hostel 3“