Kurzinhalt
Waris lebt mit ihrer Nomaden-Familie in einem Zelt. Wie jedes Mädchen in ihrer Kultur wird sie beschnitten. Mit 13 Jahren flüchtet sie nach Mogadischu, um nicht mit einem alten Mann verheiratet zu werden. Später entkommt sie ihrem Dienstmädchen-Dasein in London und sie sucht Hilfe bei der flippigen Verkäuferin Marylin. Die lässt die hartnäckige, kaum des Englischen mächtige junge Frau bei sich wohnen. Sie freunden sich an. In einem Fast-Food-Restaurant wird die schüchterne Waris beim Putzen von Modefotograf Terry angesprochen, der Beginn ihrer Karriere als Model.
Ich bin vor einiger Zeit durch einen Trailer auf diesen Film aufmerksam geworden. Für diesen Beitrag habe ich Ihn mir allerdings noch einmal angesehen und, wie oft beim 2. mal, wieder neue Dinge entdeckt, die ich beim ersten mal nicht gesehen habe.