Archiv: Saints Row – The Third

Heute geht es um Saints Row – The Third. Getestet habe ich die XBOX 360 Version.

Vorab ein Hinweis: Wie hier beschrieben, handelt es sich bei dem folgenden Artikel um etwas von meinem alten Blog, welcher nur zum Teil etwas umgeschrieben wurde. Die Informationen sind eventuell nicht mehr top aktuell!
Ich muss vorher dazu sagen, dass ich noch nicht 100 % erreicht habe, ich habe die Story durch und etwas erobert, aber noch lange nicht alles …

Um die Story umfassend zu erzählen, müsste man natürlich die Story der beiden Vorgänger aufgreifen, aber das würde jetzt zu weit gehen … ich erzähle nun nur ganz grob, damit auch nicht zuviel Spannung verloren geht.
Man spielt am Anfang eine Standardfigur die , zusammen mit ein paar Kollegen, einen Banküberfall begeht. Im Anschluss daran, kann man seine Figur gestalten.
Frisur, Kopf, Körper, Kleidung, Stimme usw.
Dann bekommt man den ersten Unterschlupf: eine Wohnung. Von dort aus werden dann die ersten Missionen erledigt, bis man schließlich ein Loft erobert.
Dann geht es ein wenig hin und her, es werden einige Leute umgebracht etc. etc. Letztendlich rückt dass Militär an, besetzt später auch die Stadt, verliert allerdings zum Schluss doch und muss aufgeben.

Soweit zur Story … Nun zum Funktionsumfang. Im Spiel selbst bekommt man ein tägliches Einkommen, was man durch den Kauf von Geschäften, dem erledigen von Tätigkeiten (z.B. Versicherungsbetrug), dem erledigen von Missionen, Kauf von Extras etc. erhöhen kann.
Mit diesem Geld kann man dann neue Gebäude kaufen um mehr Geld zu bekommen und/oder man investiert in Verbesserungen (mehr Munition, schnelleres Nachladen, mehr Begleiter etc.), was allerdings an Level (Respektstufen) geknüpft ist.
Auch kann man, was mir sehr gefallen hat, seine Autos tunen. Lackierung, Farbe der Inneneinrichtung, Unterbodenlicht, Scheibentönung etc. kann verändert werden. Aber auch Leistungsupgrades sind möglich.
Auch ein positives Kriterium ist, dass, wenn man ein Fahrzeug einmal in der Garage platziert hat, und man es heraushohlt, kann man es einfach stehen lassen, es wird dann automatisch in die Garage transportiert.
Auch finde ich gut, dass man bei allen Immobilien auf die Komplette Garage zugreiffen kann.

Ähnlich verhält es sich bei Waffen … man kann einen Vorrat an Waffen kaufen/besorgen und viel einlagern, dann hat man immer ein Notpolster.

Abschließend lässt sich sagen, dass die lustigen Zwischenkommentare und Aktionen das Spiel des Gangbosses auflockern und nicht zu ernst nehmen. Allgemein nimmt sich das Spiel nicht zu ernst und zum Schluss selbst auf die Schippe.
Meine Bewertung:

Grafik: 9/10
Sound/Abstimmung: 10/10
Story: 10/10

Gesamt: 29/30

Julian Machalett

Harry Potter Nerd • Film Nerd • (Teilzeit-)Blogger • (Teilzeit-)Admin • (Vollzeit-)Tax Nerd • Gamer • Schreiberling bei Julian's Blog und Julian's Notizen

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